Die Corona-Hospitalisierungsrate sinkt. Die Krankheitsverläufe werden milder. Viele Coronamaßnahmen sind mit dem neuen Infektionsschutzgesetz, das im März beschlossen wurde, und der Übergangsphase bis 2. April ausgelaufen. Nun liegt es im Ermessen der Länder, welche weiterreichenden Maßnahmen sie angesichts des regionalen Infektionsgeschehens treffen. Das betrifft auch den Bereich Weiterbildung. Doch was gilt wo? Die aktuellen Corona-Verordnungen der einzelnen Länder zeigen, was für Sie und Ihre Seminare derzeit möglich ist und welche Maßnahmen Sie hinsichtlich der bestehenden Einschränkungen treffen müssen.
Baden-Württemberg (Stand: 25. Juli 2022)
Bayern (Stand: 23. Juli 2022)
Berlin (Stand: 19. Juli 2022)
Brandenburg (Stand: 19. Juli 2022)
Bremen (Stand: 24. Juni 2022)
Hamburg (Stand: 20. Juli 2022)
Hessen (Stand: 19. Juli 2022)
Mecklenburg-Vorpommern (Stand: 22. Juli 2022)
Nordrhein-Westfalen (Stand: 08. August 2022)
Niedersachsen (Stand: 22. Juni 2022)
Rheinland-Pfalz (Stand: 23. Juli 2022)
Saarland (Stand: 24. Juli 2022)
Sachsen (Stand: 17. Juli 2022)
Sachsen-Anhalt (Stand: 19. Juli 2022)
Schleswig-Holstein (Stand: 23. Juli 2022)
Thüringen (Stand: 12. Juli 2022)
Die Corona-Verordnungen der Länder können jedoch innerhalb eines Bundeslandes abweichen: Die Kreisverwaltungs- sowie städtische Behörden können im Einzelfall ergänzende Anordnungen erlassen, wenn der Infektionsschutz dies erfordert.
(zuletzt aktualisiert am 11. August 2022)